Die Monolithen
Zwei vorgeschichtliche Monolithen stehen allein im Kampf gegen die Kräfte herbstlicher Verwitterung.
Ein Stein beschreibt mit den Feldspäten in seinem Inneren
in den schönsten Farben seinen eigenen Zerfall.
Nâzim Hikmet hat in seinem packenden Gedicht
"Die Monolithen" dieses unabwendbare Schicksal besungen. Von der Schönheit der Vergänglichkeit und von der unendlichen Tiefe einer Trauer im Angesicht andauernder Trennung.
Die 4 mm langen Feldspäte einer 330 Millionen Jahre alten Grauwacke vom Edersee stehen hinter diesem Photogemälde.
(2005/XXV/1-25/signiert/nummeriert/40x60cm)
Sie finden Gefallen daran? >>>
Zwei vorgeschichtliche Monolithen stehen allein im Kampf gegen die Kräfte herbstlicher Verwitterung.
Ein Stein beschreibt mit den Feldspäten in seinem Inneren
in den schönsten Farben seinen eigenen Zerfall.
Nâzim Hikmet hat in seinem packenden Gedicht
"Die Monolithen" dieses unabwendbare Schicksal besungen. Von der Schönheit der Vergänglichkeit und von der unendlichen Tiefe einer Trauer im Angesicht andauernder Trennung.
Die 4 mm langen Feldspäte einer 330 Millionen Jahre alten Grauwacke vom Edersee stehen hinter diesem Photogemälde.
(2005/XXV/1-25/signiert/nummeriert/40x60cm)
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