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Heimkehr bretonischer Fischer

Drei Schattierungen von Blau modellieren die unterschiedliche Herkunft dieser Farbnuancen. Das helle Blau oben markiert den abendlichen Himmel über dem Meer des Ärmelkanals. Das kräftigere Blau in der Mitte steht für das offene, etwas unruhige Meer vor der bretonischen Küste am Abend. Das helle Grünblau unten zeigt uns das flache Wasser der Bucht hinter der Küste mit ihren Algen und ihrem Schlick. Der Horizont bringt außer dem Farbwechsel auch eine Reihe kleiner Fischerboote ins Bild. Kleine Boote mit braunen Segeln, die sich mit dem Westwind nach Backbord krängen.
Der Küstensaum wird von bizarren Felsformationen gebaut, die an Kreaturen alter Sagen erinnern. Viele erscheinen mir wie Plastiken von Henry Moore. Kunstwerke eines der ganz großen Bildhauer unserer Zeit in einer Küstenlandschaft unserer Phantasie. Küste, Farben, Stimmungen, Wind und Wetter sowie die Menschen, die hier fischen und verkaufen - das alles stammt aus einem Olivinkristall eines Peridotits des Erdmantels der Eifel aus 80 km Tiefe.
Bilder an der Wand sind Bilder in Deiner Seele.
Im Original ist das Bild nur 1,3 mm lang!
(2014/1-25/XXV/signiert/60 x 40 cm)

Hhmm, Pâté de Moules in Roscoff  >>>